Mittwoch, 14. März 2012

Wir entwickeln ein Mind Map zum Wort "sagen"

Im Deutsch Unterricht drehte sich heute alles um das Wort "sagen".


Um die Vielfältigkeit dieses so wichtigen Alltagswortes zu veranschaulichen, durften die Kinder im Team intensiv darüber nachdenken, welche weiteren Verben zum Wortfeld "sagen" gehören. 


Schließlich ist unsere Sprache sehr vielfältig und kennt viele Wörter um das situationsgebundene Sprechen zu beschreiben. Außerdem ist es so möglich, Geschichten abwechslungsreicher aufzuschreiben. 


Die zu entwickelnden Mind Maps machen genau diese Vielfalt so plastisch. 
Die Ideen sprudelten nur so:


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Schnell waren das Potenzial niedergeschrieben! 
Danach ging´s zum praktischen Gedankenaustausch mit der Methode "Kugellager".

Dazu bildeten die Kinder mit ihren Stühlen einen inneren und äußeren Kreis und platzierten sich gegenüber. So entstanden zwei Kreise, die sich gegeneinander drehen konnten. 


Die Mind Maps konnten nun miteinander verglichen und "synchronisiert" werden. 


Nach dem ersten Austausch wurde rolliert, d.h. der äußere Kreis rutschte einen Stuhl weiter.



Das Ziel nach einem Umlauf war klar: Jedes Kind konnte sein Wissen mit einigen Klassenkameraden austauschen und besprechen.


Später haben wir alle diese Ergebnisse einmal zusammengefasst und grafisch sauber dargestellt.




Fertig war unser Arbeitsblatt zur Unterstützung beim Geschichten schreiben. 

Da jedes Wort ja eine andere Emotion oder Situation beschreibt, hatten wir im Foyer wunderbar die Gelegenheit, all diese Emotionen mal zu "durchzuspielen".

Auf Kommando ging´s los: 
plappern, plaudern.....
jammern, stöhnen



Sichtlich vergnügt ......und mit viel Spaß für alle! 


flüstern...murmeln... 
schreien...schimpfen...  
Das war eine aktive und fröhliche Deutschstunde... :-)

Mittwoch, 7. März 2012

Wir bauen ein Haus

Im Kunstunterricht kamen heute wieder alle unsere kreativen Fähigkeiten zum Einsatz.
Mit Fantasie und Geschick sollte ein Haus erstellt werden - nicht wirklich aus Stein und Mörtel - sondern mit Material das jeder schnell zur Hand hat: Papier, Kleber, Schere und Tesafilm. 
Es gab keine Anleitung, sondern nur diese schlichte Aufforderung: 




Und es ging zu wie bei den Profis:
Ohne Teambildung samt intensiver Besprechung lief natürlich nichts!




Nach der Klärung der Vorgehensweise ging es dann aber voll zur Sache.




Auch die übrigen Teams entwickelten schnell ihre Ideen.










Der Eifer kannte keine Grenzen - Papierschnitzel im Haar? - Na und!




Und schließlich waren sie alle aufgereiht, unsere Werke. 
Alle Bauformen waren vertreten ...

Flachdach

Pultdach

Moschee

Giebelhäuser

Wehrtürme

Hausfront mit Eingangsweg


Ja, und wer hätte das gedacht? Hier ging mit einem Schüler die Fantasie durch. Aus einem Haus wurde eine "camera obscura"!!

Wie????? Sie wissen nicht was eine Camera obscura ist ?????
Dann schauen Sie doch mal hier nach!





Donnerstag, 1. März 2012

Karnevalsfeier am 17. Februar

In den tollen Tagen haben sich die Kinder wieder einmal selbst übertroffen.

Diese vielen tollen Kostüme sind ja schon fast rekordverdächtig... und mit soviel Mühe und Fleiß genäht.

BRAVO.... kann man da nur sagen.